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Vorname ||
Rémus
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Nachname ||
DuCraine
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Alter ||
17
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Geburtsdatum ||
15.März 1991
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Geschlecht ||
männlich
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Art der Lykantrophie ||
gebissen von einem Lykantroph
I N G E N I U M||
Charakter ||
Wie die Sonne die Erde nach der Nacht mit gleißender Helligkeit in Licht taucht und mit ihren warmen Strahlen durchflutet, so versprüht auch Rémus mit seiner Anwesenheit stets Ruhe, Freundlichkeit und Wärme. Er ist ein ruhiger und besonnener Typ, der sich meistens aus allen Streitigkeiten heraushält und eher der Streitschlichter ist, als ein Beteiligter. Er besitzt hohe Moralvorstellungen, die er auch einzuhalten pflegt und fühlt sich wochenlang schuldig, falls er sich selbst hintergeht und sie bricht. Ebenso bürdet er sich stets die Schuld für alles, was um ihn herum passiert, selbst wenn er nicht einmal an einem Geschehen oder einer Tat beteiligt war. Auch wenn er nicht ein Typ vieler Worte ist und eher zuhört, als selbst zu sprechen oder seine Meinung laut kund zu tun, so ist er doch eine Vertrauensseele, der man alles anvertrauen kann und die einem mit Rat und Tat zur Seite steht und bewahrt wohl wegen seiner Wortkargheit Geheimnisse besonders gut. Rémus kann man definitiv als geselligen Jungen bezeichnet, denn er bevorzugt es, Menschen um sich zu haben und ihre Nähe zu genießen, allerdings heißt das nicht unbedingt, dass er dadurch mehr sprechen würde. Wirft man ihm Vorwürfe an den Kopf oder ist auf Streit aus, so erreicht man höchstens, dass sich der Blonde schuldig fühlt, und nicht, dass er auf die Anspielungen eingeht und sich selbst verteidigt. Er ist, wie man wohl sagen könnte, die Großzügigkeit in Person und stets darum bemüht, dass es den Menschen um ihn herum und vor allem seinen Freunden gut geht. Um sich selbst sorgt er sich meist zu wenig.
[wird noch bearbeitet, sobald ich Rémus besser kenne]
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Charakterzitat ||
Its so hard to say that I'm sorry, I'll make everything alright
All these things that I've done now what have I become
And where'd I go wrong
I don't mean to hurt, just to put you first
I won't tell you lies (Im sorry)
I will stand accused with my hand on my heart
Im just trying to say
Im sorry it's all that I can say
You mean so much and I'd fix all that I've done
If I could start again
I'd throw it all away to the shadows of regrets
And you would have the best of me
I know that I can't take back all of the mistakes
But I will try
Although it's not easy, I know you believe me, 'cause I would not lie
Don't believe thier lies, told through jealous eyes, they don't understand (Im sorry)
I won't break your heart, I won't bring you down
But I will have to say
Im sorry, it's all that I can say
You mean so much and I'd fix all that I've done
If i could start again
I'd throw it all away to the shadows of regrets
And you would have the best of me(
Sum 41 - Best Of Me)
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Stärken / Schwächen ||
+ Freundlichkeit
+ Vertrauensperson
+ Großzügigkeit
+ Geselligkeitsliebend
- Wortkarg
- Selbstlosigkeit
- Streitunfähig
- Selbstbeschuldigung für alles, was passiert.
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Besonderheiten ||
Sich in Rémus' Gegenwart unwohl zu fühlen, scheint fast unmöglich, es sei denn man verabscheut seine freundliche und selbstlose Art. Denn normalerweise versprüht der Junge eine spürbare Aura, die beruhigend auf die Menschen um ihn herum wirkt, daher kommt es auch extrem selten vor, dass man mit dem Jungen einen Streit sucht.
In seiner Wolfsgestalt besitzt er sogar die Fähigkeit, die Gefühle anderer in Ruhe zu bringen und aufgebrachte Gemüter zu besänftigen.
A S P E K T U S.x.
Als Mensch .x.
Rémus' Aussehen spiegelt fast einen sonnigen Tag am Strand, der vom tiefblauen Meer überspült wird, wider. Obwohl er noch nie an einem Strand gewesen ist, sieht er aus wie ein Sunnyboy, denn seine Haare sind hellblond, nur mit einigen dunkelblonden Strähnen versehen und reichen ihm knapp bis in den Nacken. Einige Strähnen hängen ihm ins Gesicht und verdecken manchmal seine blauen Augen, die manchmal wild schimmernd wie wogende Wellen des Meeres wirken und ebenso verdecken sie die markanten, aber noch jungenhaften Gesichtszüge, die gerade Nase und die vollen Lippen, die ihn einerseits wie einen kleinen Jungen wirken lassen, andererseits aber auch sehr gut aussehen lassen. Seine Haut benötigt wenig Sonnenlicht, um gebräunt zu werden und somit besitzt er selbst bis in den Spätherbst eine sommerliche Bräune, was auch daran liegen könnte, dass er ein Naturtyp ist und die Tage damit zubringt, durch Minneapolis und die dort zu findenden Stadtparks zu durchforsten. Er ist ein großgewachsener Junge und besitzt eine schlanke, aber durchtrainierte Statur, was von seiner Aktivität in der Natur herrührt. Die Bewegungen seinerseits sind stets anmutig, aber nicht überheblich.
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Haarfarbe ||
blond
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Augenfarbe ||
dunkelblau
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Größe ||
1,79m
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Gewicht ||
67 kg
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Besonderheiten ||
Rémus besitzt lediglich das Tattoo eines weißen Sternes, von schwarz umrahmt direkt über seinem Herzen; sein Bruder besitzt als Gegenstück einen pechschwarzen Stern an derselben Stelle.
.x.
Als Wolf .x.
So sonnig er als Mensch auch erscheint, so dunkel und kalt wie die Nacht wirkt er als Wolf, dabei ändern sich Rémus' Charakterzüge durch die Wandlung kaum. Sein Fell ist tiefschwarz, wie ein bodenloses Fell und perfekt für eine Jagd im Zwielicht des Waldes und nur an ein paar wenigen Stellen gesäumt mit grauen und weißen Haarspitzen und kleidet ihn stets bei Vollmond und in den Nächten, in denen er sich als Wolf herumtreibt. Sein Körperbau ist schlank gebaut, aber gestärkt und für seine Größe mag das Gewicht viel zu leicht sein, doch wirkt Rémus als Werwolf weder mager, noch übergewichtig. Schlanke schwarze Läufer tragen ihn jede Vollmondnacht und verlaufen nach unten hin über dunkelgrau und hellgrau in ein cremefarbenes Weiß. Sie sind lang, ausdauernd und halten, obwohl sie nicht so wirken, eine Menge aus. Der Kopf ist klein, passt sich aber perfekt an den übrigen Körper an und ist besetzt von zwei flauschigen, spitzen Ohren, die jedes noch so leise Geräusch hören, und von seinen gespenstisch wirkenden Augen. Wer schon einmal einen Blick darin geworfen hat, weiß, wie unheimlich die weißen Augen wirken, in denen keine Pupillen zu finden sind. Zusätzlich stößt an seinem Kopf eine lange geradlinige Schnauze hervor, in der sich sein scharfes Gebiss verbirgt, das nur selten zum Einsatz kommt. Hinten endet sein Körper in den Hinterbeinen mit den kräftigen Sprunggelenken und in seine lange buschige Rute.
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Fellfarbe ||
schwarz, an manchen Stellen grau und weiß
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Augenfarbe ||
weiß, pupillenlos
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Größe ||
80 cm Schulterhöhe
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Gewicht ||
54 kg
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Rasse ||
Mackenzie Valley Wolf
P A T R I A||
Geburtsort ||
New York
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Heimatort ||
Minneapolis
F A M I L I A||
Vater ||
Róman DuCraine(†)
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Mutter ||
Sarah Mitchell-DuCraine(†)
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Zwillingsbruder ||
Romulus DuCraine
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Gefährtin ||
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Kinder ||
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P O S T f N A T U S
A N T E f P R A E S E N T I ADie Geschichte des Blonden beginnt in den dunklen und kalten Straßen New Yorks. Seine Eltern zählten nie zu den reichsten Leuten; sie konnten nur mit Mühe ihre kleine Wohnung bezahlen und die Grundbedürfnisse der Familie ausfüllen, ihren beiden Zwillingssöhnen allerdings nicht viel bieten. Rémus und Romulus, zwei sehr passende Namen, die sich in der Zukunft immer mehr verwahrheiten sollten, wuchsen praktisch nur zu zweit auf und waren auf sich alleine gestellt. Von beiden war Rémus stets der sanftere, während Romulus zu Rebellionen neigte und dies vor allem vor seinen Eltern demonstrierte. Was weder seine Mutter und Bruder, noch sein Vater ahnen konnten, war das Gift, die Krankheit, die in ihm wucherte und wie eine tickende Zeitbombe immer kurz vor der Explosion stand. Er war ein Lykantroph, einer der seltenen Exemplare, die seit Geburt diese Strafe besaßen und denen es vererbt wurde. Verursacher und schuldig daran, war sein Vater, der selbst die Lykantrophie besaß und dies schon seit der Zeit des Kalten Krieges, denn er hatte zu den gezüchteten Lykantrophen gehört und war nach Erschlaffung der Spannungen geflohen und hatte sich erst nach vierzig Jahren wieder unter die Menschen getraut.
Wie das alles mit Rémus zusammenhängt?
Nun, anfangs besaß sein Bruder die Krankheit nur als eine Art Defekt, während der Blonde selbst sie nicht besaß. Als beide fünfzehn Jahre alt wurden, passierte das, was unvermeidlich war; Romulus' Lykantrophie brach aus, zu einem Zeitpunkt, an dem sein Bruder außer Hause war und somit ihm nicht zum Opfer fallen konnte. Als junger Lykantroph besaß Romulus nicht noch nicht die Fähigkeit, sich zu kontrollieren und so tötete er im Wahn seine Mutter und sogar seinen Vater. Als Rémus am nächsten Morgen zurückkehrte, fand er lediglich ein verwüstetes Haus, seine zwei Eltern tot im Schlafzimmer und das Zimmer seines Bruders leer auf. Da er noch zu jung für ein eigenes Leben war und sein Bruder nicht zu finden war, wurde er alleine von einer Familie in Minneapolis adoptiert. Mit seiner freundlichen Art brauchte er nicht lange, um sich in ihr einzufügen, doch die Frage nach seinem Bruder und danach, was an jenem Tag oder in jener Nacht geschehen ist, quälten ihn fortwährend. In der Großstadt festsitzend, versuchte er, nach seiner anderen Hälfte zu fahnden, doch Romulus schien unauffindbar.
Nun ist er siebzehn Jahre alt und hat es schon längst aufgegeben, nach ihm zu suchen, auch wenn er manchmal noch an ihn denkt. Er lebt sein Leben mit Frohmut und hat sich letztendlich mit der Situation abgefunden; unwissend, dass das Schicksal die Zwillinge bald wieder zusammenführen wird und die Geschichte der Gebrüder Romulus und Rémus fast wie in der Antike seinen Lauf nehmen wird ...