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 Romulus DuCraine

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Romulus
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Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 14.12.09

Romulus DuCraine Empty
BeitragThema: Romulus DuCraine   Romulus DuCraine Icon_minitimeMo Dez 14, 2009 10:32 pm

|| Vorname ||
Romulus

|| Nachname ||
DuCraine

|| Alter ||
17

|| Geburtsdatum ||
15.März 1991

|| Geschlecht ||
männlich

|| Art der Lykantrophie ||
Vererbung durch den Vater

R U D E L

|| Rudel ||
Currens Lunae

|| Rang ||
Alpha

C H A R A K T E R

|| Charakter ||

In erster Linie könnte man Romulus schlicht und einfach als schamlosen Weiberheld bezeichnen. Woher diese Eigenschaft herrührt, ob er sie sich durch sein gutes Aussehen angeeignet hat, oder über andere Wege erlangte ist unbekannt, dennoch kann man nicht leugnen, dass ihm die weiblichen Schwärmereien um ihn herum mehr als angenehm sind und dass er nur allzu gerne mit seinen Opfern spielt. Für eine feste Beziehung fehlt ihm wohl der Sinn darin und das Verlangen danach, viel lieber vergnügt er sich mit den Mädchen und jungen Frauen, ehe er sie einfach und knallhart sitzen lässt. Weiterhin ist Romulus auch in gewisser Hinsicht ein Narzisst. Zwar ist er nicht übermäßig selbst verliebt, allerdings sorgt er sich schon sehr um sein Aussehen und vor allem um sich selbst. Dies bildete sich insbesondere in den zwei Jahren, die er in Einsamkeit verbrachte und in der er nur für sich selbst da war. Da nur er selbst für sich der wichtigste ist und er sich nebenbei gesagt nicht viel aus anderen Menschen macht, neigt er dazu ein obszönes Vokalubar zu benutzen. Dabei macht er keinen Unterschied daraus, ob er sich nun in einer höheren und feineren Gesellschaft befindet – wenn er sich denn mal in der Stadt aufhält – oder ob er sich in einfachen Slumps oder Ghettos aufhält. Was er sich denkt, spricht er meistens auch aus, ohne noch einmal darüber nachzudenken und scheut auch nicht davor, seine Meinung und sogar Beleidigungen laut auszusprechen. Man könnte meinen, dies wären seine schlimmsten Eigenschaften, doch das ist noch längst nicht alles, denn es waren bis jetzt nur die harmlosesten. Er ist, um es milde auszudrücken, extrem unfreundlich Fremden gegenüber, selbst wenn diese ihm zahlenmäßig oder im Größenverhältnis total überlegen wären, hat er keine Angst, zu provozieren und unhöflich zu sein. Schien er in jüngster Zeit noch als Unschuldsengel, so veränderte ihn die Lykantrophie so, dass er sich gerne bei Nacht in Wolfsgestalt auf ahnungslose Bürger stürzte und sie tötete. Aus reiner Lust daran, versteht sich natürlich. Daher ist es auch nicht unbedingt förderlich, oder gut, wenn man sich ihn zum Feind macht und es auf einen Kampf mit ihm anlegt, denn wenn er eins kann, dann ist es Kämpfen und Morden. Früher hätte man ihn noch als guten Jungen nennen können, doch nach den zwei Jahren alleine würde wohl kaum einer es je wagen, ihn als gutherzig zu bezeichnen und ihn eher mit ängstlichen, als mit freundlichen Blicken bedenken. Es bedarf schon einen ausgewöhnlichen Charakter und eine ungewöhnliche Behandlungsmethode, um seinen Geist zu knacken und etwas Gutes aus ihm heraus zu holen.

|| Charakterzitat ||

Willkommen,
In einer Welt, in der die
Liebe zum Tod wird...
In einer Welt, in der der Alptraum dein Leben ist...

Willkommen,
In einer neuen
Realität!


|| Stärken / Schwächen ||

+ Selbstbewusstsein
+ Redegewandt
+ Kämpfen und Morden

- Kennt keine positiven Gefühle
- Reagiert leicht über
- Kennt keine Angst


|| Besonderheiten ||

Romulus ist genau das Gegenteil seines Bruder. Wenn man sich in der Gegenwart seines Bruder wohl fühlt, so fühlt man sich in der Gegenwart Romulus unwohl und verängstigt. Denn Romulus strahlt eine dunkle mystische Aura aus, die einem schon allein bei seinem Anblick verängstigt.

E R S C H E I N U N G

.x. Als Mensch .x.

Wer Romulus‘ Charakter kennt, wird sich wohl nicht wundern, weshalb aus ihm ein richtiger Weiberheld geworden ist; Schuld, oder viel eher Anlass dazu ist in erster Linie wohl sein Aussehen, das nicht von schlechten Eltern ist. Wie sein Bruder auch entspricht es eher dem, eines jungen Mannes, der von der West – oder Ostküste stammt und in seinem Leben nur Sonne um sich herum hat. Doch in diese Ausstrahlung vermischt sich noch etwas anderes, trotz der blonden Haare mit den verschiedensten blondtönigen Strähnen, ob hellblond oder dunkelblond, und trotz der hellblauen, herausstechenden Augen, haftet an ihm etwas dunkles. Wohl eine weitere Wiederspiegelung oder Prägung seines Charakters. Anders als seinen Zwillingsbruder könnte man Romulus eher mit der untergehenden Sonne vergleichen, die die Welt in schönste Töne malt und die Farbenvielfalt der eigenen Strahlen noch einmal unter beweis stellt, andererseits aber auch vor dem Bösen blendet, was sich hinter ihr verbirgt. Die untergehende Sonne, die im Meer langsam versinkt und eine Schönheit ausstrahlt, dass man vergisst, was hinter ihr lauert; eine finstere, kalte Nacht. Ansonsten merkt man Romulus seine Düsterkeit nicht an. Mit seiner beachtlichen Größe, dem schlanken, aber durchtrainierten Körperbau, seinem markant geschnittenen Gesicht und den stets unordentlichen Haaren, wirkt er keinesfalls reizlos; vor allem nicht auf die Frauenwelt, was ihm durchaus bewusst ist. Er ist alles in allem ein gutaussehender Junge, mit einer doch durchscheinenden dunklen Ader, die ihn aber nur attraktiver macht.

|| Haarfarbe ||
blond bis dunkelblond schattiert

|| Augenfarbe ||
hellblau

|| Größe ||
1,82m


|| Gewicht ||
69 kg


|| Besonderheiten ||
In seiner Menschengestalt erkennt man an Romulus‘ Brust, direkt über seinem Herzen das schwarze Tattoo eines Sternes. Sein Zwillingsbruder besitzt dasselbe Symbol, nur als schwarzer Sternrahmen an der gleichen Stelle.

.x. Als Wolf .x.

Die Größe und Eleganz eines Mackenzie Valley Wolfes zeichnen ihn in erster Linie aus und heben ihn unter all den nordamerikanischen Wölfen stets hervor. Doch diese Größe macht ihn in seiner Wolfsgestalt nicht plump. Im Gegenteil seine Gestalt ist voller Grazie und Eleganz und wirkt fast wie mit feinster Handarbeit aus Marmor geschliffen. Wie ein Seidenkleid legt sich das sandfarbene bis ins braun gehende Fell um seinen Körper. Das Fell ist dicht aber durch sein langes Leben in der Wildnis, weitab von der Zivilisation weich und fühlt sich wie eine Feder unter der Hand an. Es beginnt an seinem feinen Kopf, der aufgeteilt ist in die zwei spitzen Ohren, die schmale, lange und gerade Schnauze, verborgen mit seinen tödlichen Waffen, an denen schon das Blut zahlreicher Menschen haftet, und in den eindrucksvollsten und heraus stechendsten Part seines Körpers; nämlich in die Stirn, in der die zwei großen, eisblauen Augen eingesetzt sind. Wie zwei Juwelen stechen sie unter dem braunen Gesicht hervor und weisen eine ausdrucksvolle Mimik auf. Weiter hinab führt der Hals in den Rumpf seiner Wolfsgestalt, der sich als stark und durch das harte Leben im Wald durchtrainiert zeigt. Dennoch wäre es falsch, den Wolf als schwer oder fett zu bezeichnen, denn trotz aller Muskeln ist er schlank und wendig, wie die vielen kleineren Wölfe es ebenso sind. Eine buschige Rute endet an seinem Rückrad und reicht fast bis zum Boden. Die vier Läufer sind lang und kräftig und halten Distanzen über mehrere Tage aus.


|| Fellfarbe ||
sandfarben bis braun, manche Stellen dunkelbraun

|| Augenfarbe ||
eisblau

|| Größe ||
90 cm

|| Gewicht ||
67 kg

|| Rasse ||
Mackenzie Valley Wolf

L E B E N S R A U M

|| Geburtsort ||
New York

|| Heimatort ||
Minneapolis

F A M I L I E

|| Vater ||
Róman DuCraine(†)

|| Mutter ||
Sarah Mitchell-DuCraine(†)

|| Zwillingsbruder ||
Rémus DuCraine

|| Gefährtin ||
//

|| Kinder ||
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